Der Dresdner Graphikmarkt überstand die politische Wende 1989/1990. Seit 1991 unterstützt die Ostsächsische Sparkasse Dresden (damals noch Stadtsparkasse Dresden) den Dresdner Graphikmarkt in vielfältiger Weise und hat daher einen großen Anteil an seinem Fortbestand.

 

Zur Verbesserung der Außenwirkung erfolgte seit dem 10. Dresdner Graphikmarkt im Jahr 1991 eine zusätzliche Zusammenarbeit mit dem Neuen Sächsischen Kunstverein.

 

Aufgrund anderer Kunstevents kam es im Jahr 1998 zu einer Terminänderung. Der 17. Dresdner Graphikmarkt fand nicht im April, sondern am 14./15. November 1998 statt. Das zweite Novemberwochenende ist seitdem traditionell das Graphikmarkt-Wochenende in Dresden.

 

Auch der Veranstaltungsort änderte sich mit dem 17. Dresdner Graphikmarkt. Erstmals fand er in der repräsentativen Kundenhalle der Ostsächsischen Sparkasse am Güntzplatz statt. Die Kundenhalle bietet in einem modernen Umfeld optimale Bedingungen für die Präsentation von Papierarbeiten. Die Besucherzahlen erhöhten sich im Vergleich zum vorherigen Veranstaltungsort noch einmal deutlich.    

Die Arbeitsgruppe des 24. Dresdner Graphikmarktes in der Kundenhalle der Ostsächsischen Sparkasse Dresden
Die Arbeitsgruppe des 24. Dresdner Graphikmarktes in der Kundenhalle der Ostsächsischen Sparkasse Dresden